Europa für Tibet 2024

Stopp der Einmischung Chinas in Europa und Schutz der Rechte und Freiheiten des tibetischen Volkes!

Pledge Unterstützen Sie Tibet!

Zwischen dem 6. und 9. Juni 2024 werden 720 EU-Bürger in das Europäische Parlament gewählt. Sie vertreten uns in den nächsten 5 Jahren in Europa.

So können Sie sich während ihrer Amtszeit für Tibet einzusetzen.

Tibet ist im Brennpunkt vieler wichtiger Themen unserer Zeit: Klimawandel, die Verteidigung unserer Demokratien gegen den wachsenden Autoritarismus. und die Sicherheit in einem geostrategisch wichtigen Teil Asiens. In einer von Konflikten zerrissenen Welt ist die tibetische Kultur des Mitgefühls ein einzigartiges Beispiel, das die Kraft hat, uns alle zu inspirieren. Sie ist von Bedeutung für den Frieden in der Region und darüber hinaus.

Mit ihrer Unterstützung für Tibet werden Sie als Mitglied des Europäischen Parlaments:

  • die EU gegen die chinesische Bedrohung der Sicherheit und die Einmischung in unsere Demokratien verteidigen, so z.B. die transnationale Repression von Tibetern, die in Europa leben;
  • die Grundsätze und Werte zu fördern, auf denen die Europäische Union beruht, einschließlich der Achtung der Menschenrechte, der Rechtsstaatlichkeit, der Demokratie und der kulturellen Vielfalt;
  • sich für den friedlichen Kampf des tibetischen Volkes gegen die chinesische Unterdrückung einzusetzen.
Unterstützen Sie Tibet
Über Tibet
Warum Tibet unterstützen?
Fragebogen für politische Parteien

Fakten über Tibet

Tibet in Zahlen

5000+
Politische Gefangene in Tibet in den letzten 28 Jahren nach Angaben des Tibetan Centre for Human Rights & Democracy
157
Tibetische Selbstverbrennungen (bekannt)
150,000
Tibeter im Exil
3
UN-Resolutionen zu Tibet (1959, 1961, 1965)
21
UN-Mitgliedstaaten, die Tibet bei der allgemeinen regelmäßigen Überprüfung Chinas durch die UN im Jahr 2024 zur Sprache brachten

Warum Tibet unterstützen?

Von den Menschenrechten über die Umwelt bis hin zur Demokratie - Tibet steht im Mittelpunkt der drängendsten Probleme, mit denen die Welt und Europa konfrontiert sind.

Appell an die nationalen Parteien

Im Rahmen der Wahlen zum Europäischen Parlament werden wir den Parteien Fragen zu Tibet, Menschenrechten, grenzüberschreitender Unterdrückung und vielen anderen Themen stellen.
 
Vor allem wollen wir wissen, welche Politik sie sich vorgenommen haben, um die sich verschlechternde Menschenrechtssituation in Tibet und China aktiv anzugehen.
 
Wir bitten die Nutzer dieser Website, ihre Parteikontakte in den jeweiligen Ländern zu fragen, ob sie unseren Fragebogen bereits beantwortet haben.
PDF herunterladen

„Die Menschenrechtslage in Tibet gibt weiterhin Anlass zu großer Sorge. Das tibetische Volk muss weiterhin Verletzungen seiner Grundrechte hinnehmen, darunter Einschränkungen der Rede-, Religions- und Versammlungsfreiheit.“

Mikulas Peksa, Vorsitzender der Tibet-Interessengruppe des Europäischen Parlaments

Unterstützung für Tibet!

Mit diesem Aufruf rufen wir die Kandidaten für die Europawahlen 2024 auf, sich während ihres Mandats für Tibet einzusetzen!

Indem Sie Tibet als Mitglied des Europäischen Parlaments unterstützen, können Sie:

✅ Die EU gegen chinesische Bedrohungen der Sicherheit und Einmischungen in unsere Demokratien zu verteidigen, wie z.B. die grenzüberschreitende Unterdrückung der in unseren Ländern lebenden Tibeter

✅ Die Grundsätze und Werte zu fördern, auf denen die Europäische Union beruht, darunter die Achtung der Menschenrechte, der Rechtsstaatlichkeit, der Demokratie und der kulturellen Vielfalt

✅ Eintreten für den friedlichen Kampf des tibetischen Volkes gegen die chinesische Unterdrückung

  • Öffentliche Ansprache von Menschenrechtsverletzungen in Tibet, einschließlich Einschränkungen der Meinungs-, Religions-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit; Zwangsvertreibungen und Umsiedlung von Nomaden und Landtibetern; willkürliche Verhaftungen und Folter; systematische Verletzung der Rechte von Kindern und der Sprachrechte; Bedrohung des Überlebens einer authentischen und selbstbestimmten tibetischen Kultur.
  • Eintreten für einen ungehinderten Zugang zu Tibet für Menschenrechtsexperten der Vereinten Nationen, Diplomaten, Parlamentarier, unabhängige Medien und die Zivilgesellschaft; im Hinblick auf die Wirtschafts- und Sozialpolitik für eine sinnvolle Einbeziehung der Tibeter auf der Grundlage des Prinzips der freien, vorherigen und informierten Zustimmung und der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen.
  • Unterstützung der friedlichen Lösung des chinesisch-tibetischen Konflikts, insbesondere durch die Förderung der Wiederaufnahme des chinesisch-tibetischen Dialogs, bei gleichzeitiger Unterstützung des gewaltlosen Freiheitskampfes der Tibeter für eine sinnvolle Autonomie durch den Ansatz des Mittleren Weges Seiner Heiligkeit des 14. Dalai Lama.
  • Aktive Unterstützung der Wiedereinsetzung der 1989 gegründeten interfraktionellen Arbeitsgruppe Tibet des Europäischen Parlaments und Übernahme einer aktiven Mitgliedschaft;
  • Unterstützung der Ernennung eines EU-Sonderbeauftragten für Tibet;
  • Unterstützung der Verabschiedung von Entschließungen (einschließlich Dringlichkeitsentschließungen) zu Tibet und zu den Menschenrechten in China, wenn dies angebracht ist, sowie Folgemaßnahmen zu bereits verabschiedeten Entschließungen;
  • Vorlage von Änderungsanträgen zu Tibet und zu den Menschenrechten in China in den einschlägigen Berichten des Europäischen Parlaments (einschließlich der Berichte über die Beziehungen zwischen der EU und China und des Jahresberichts über die Menschenrechte in der Welt und die diesbezügliche Politik der Europäischen Union);
  • Regelmäßige Übermittlung schriftlicher und mündlicher Anfragen zu Tibet an die Hohe Vertreterin der Union für Außen- und Sicherheitspolitik/Vizepräsidentin der Europäischen Kommission (HV/VP) und an den Europäischen Auswärtigen Dienst (EAD);
  • Beantragung von Anhörungen und Debatten über Tibet, insbesondere im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten (AFET) und im Unterausschuss für Menschenrechte (DROI), sowie über chinesische Einmischungen in Europa, wie z.B. die grenzüberschreitende Repression gegen in Europa lebende Tibeter;
  • Aufrechterhaltung und Vertiefung der Beziehungen zur tibetischen Zentralverwaltung, einschließlich des tibetischen Exilparlaments, durch die Teilnahme an Besuchen in Dharamsala, Indien, und die Teilnahme an den Weltparlamentarierkonferenzen zu Tibet.
  • Aufforderung an die chinesischen Behörden, einer Delegation von Mitgliedern des Europäischen Parlaments (MdEP) den Besuch in Tibet zu gestatten.

Sind Sie ein Kandidat für die Europawahlen 2024?

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EU4TIBET is a campaign led jointly by the Tibet Interest Group of the European Parliament, the International Campaign for Tibet and the Office of Tibet Brussels, with the significant support of the International Tibet Network, Tibet Support Groups and Tibetan Communities in Europe.

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